Leuchtfeuer
Unser Log
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- Kategorie: Leuchtfeuer
- Hauptkategorie: Uncategorised
1.500 Lebensmitteltüten.
2.000 Lunchpakete.
Damit ist die Projektphase zur Notversorgung vorerst abgeschlossen.
Vielen Dank an Alle Beteiligten!
Teestube - Notversorgung Lunchpakete Morgenrunden (März-Mai 2020):
... die Teestube: http://www.dwwi.de/de/136675-Teestube
... die Kirchengemeinden:
Kath. Gemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael
https://www.bonifatius-wiesbaden.de/kirchorte/st-andreas/
https://www.bonifatius-wiesbaden.de/kirchorte/st-michael
Angl. Gemeinde St. Augustine's of Canterbury
https://staugustines.de
Ev. Lutherkirchengemeinde
http://www.lutherkirche-wiesbaden.de/
Ev. Ringkirchengemeinde
https://www.ringkirche.de/
Biobäckerei Kaiser
https://www.biokaiser.de/
Gesund und Munter
https://www.gesund-und-munter.com/
Taxizentrale 333333
https://www.taxiwiesbaden.de/
EDEKA Nolte - Karlsbader Platz
https://www.edeka.de/eh/s%C3%BCdwest/edeka-nolte-karlsbader-platz-2-28/index.jsp
und 50°N e.K. - Geographie und Service
www.50nord.de
Teestube - Notversorgung Lunchpakete Morgenrunden (März-Mai 2020):
... die Teestube: http://www.dwwi.de/de/136675-Teestube
... die Kirchengemeinden:
Kath. Gemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael
https://www.bonifatius-wiesbaden.de/kirchorte/st-andreas/
https://www.bonifatius-wiesbaden.de/kirchorte/st-michael
Angl. Gemeinde St. Augustine's of Canterbury
https://staugustines.de
Ev. Lutherkirchengemeinde
http://www.lutherkirche-wiesbaden.de/
Ev. Ringkirchengemeinde
https://www.ringkirche.de/
Ev. Kreuzkirchengemeinde
https://kreuzkirchengemeinde-wiesbaden.ekhn.de
Biobäckerei Kaiser
https://www.biokaiser.de/
Gesund und Munter
https://www.gesund-und-munter.com/
Taxizentrale 333333
https://www.taxiwiesbaden.de/
EDEKA Nolte - Karlsbader Platz
https://www.edeka.de/eh/s%C3%BCdwest/edeka-nolte-karlsbader-platz-2-28/index.jsp
und 50°N e.K. - Geographie und Service
www.50nord.de
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600 Lunchpakete.
615 Lebensmitteltüten.
'Liefern, Packen, Laden, Verteilen - und von vorn'
Gemeinsam durch die schwere Zeit - Gemeinsames Projekt der Tafel, Wiesbadener Unternehmen, Kirchengemeinden, dem Amt für Soziale Arbeit, BauHausWerkstätten und Einrichtungen der Stadtteilsozialarbeit versorgt Bedürftige zielgerichtet mit Lebensmitteltüten.
In der aktuellen schwierigen Situation stehen wir alle vor großen Herausforderungen. Besonders betroffen sind jedoch vielfach Familien und Haushalte mit geringem Einkommen. Aufgrund der leider immer noch recht weit verbreiteten „Hamsterkäufe“ sind oft die preisgünstigen Produkte schnell ausverkauft. Menschen mit geringen Einkommen sind nicht in der Lage, günstige Lebensmittel in großen Mengen zu kaufen. Sie müssen von daher auf teurere Produkte ausweichen, was natürlich das knappe Budget zusätzlich belastet.
Die Wiesbadener Tafel musste ihren Betrieb einstellen, zum Schutz der Ehrenamtlichen aber auch der Nutzer*innen. Somit fällt für 3.000 Wiesbadener*innen (das ist die Zahl der bei der Tafel registrierten) diese Möglichkeit, sich mit Lebensmitteln zu versorgen, weg.
Abhilfe schafft die Aktion „Lebensmitteltüten in die Stadtteile“, die durch das Zusammenwirken vieler unterschiedlicher Beteiligter möglich wurde.
Seit dem 30. März 2020 versorgen angesichts der Schließung der Tafel Einrichtungen der Stadtteilsozialarbeit mit der Tafel Wiesbaden e.V., Kirchengemeinden und Unternehmen zielgerichtet bedürftige Familien mit Lebensmitteln.
Die Tafel und befreundete Unternehmen stellen ihre Ressourcen und Logistik zur Verfügung, Ehrenamtliche der Wiesbadener Kirchengemeinden laden und packen, das Amt für Soziale Arbeit ist Schnittstelle zwischen Tafel und Ehrenamtlichen und den Einrichtungen in den Stadtteilen, Ehrenamtliche der BauHausWerkstätten Wiesbaden, die ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen, liefern in wechselndem Turnus an die Einrichtungen der Stadtteilsozialarbeit. Diese und ihr Netzwerk mit anderen Einrichtungen im Stadtteil verteilen die Waren zielgerichtet, aufsuchend und diskret. Montags bis Freitags werden täglich rund 60 Lebensmitteltüten in insgesamt sieben Stadtteilen verteilt.
Die Maßnahme läuft vorerst bis zum 19. April 2020 und soll gegebenenfalls verlängert werden.
Und wir danken allen Beteiligten, Unterstützern und Zuwendenden!
... die Tafel Wiesbaden e.V.
... die Kirchengemeinden:
... die Unternehmen:
und 50°N e.K. - Geographie und Service
... die Bauhaus Werkstätten Wiesbaden
…die Einrichtungen der Stadtteilsozialarbeit
Parallel versorgen Kirchengemeinden und Unternehmen gemeinsam mit befreundeten Initiativen und der Straßensozialarbeit der Teestube angesichts der anhaltenden Schließung der Essensausgabe Wohnungslose mit Lunchpaketen.
Kath. Gemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael
Schöne Erholsame & Erfüllte Ostern, Allerseits!
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ca. 330 Lunchpakete.
ca. 350 Lebensmitteltüten.
Läuft.
'Sandwich Club - Lunchpakete für Wohnungslose'
Zusammenhalt in schwerer Zeit - Gemeinsames ökumenisches Projekt der Wiesbadener Kirchengemeinden und Unternehmen
Seit dem 27. März 2020 versorgt die Straßensozialarbeit der Teestube angesichts der vorsorglichen Schließung der Einrichtung der Diakonie Wiesbaden täglich ca. sechzig wohnungslose Menschen in den Morgenrunden mobil und dezentral mit Lunchpaketen.
Ehrenamtliche der Wiesbadener Gemeinden bereiten Brote vor, packen und stellen die Pakete bereit.
Wiesbadener Unternehmen liefern kostenfrei Rohstoffe, Verbrauchsmaterial und Logistik.
ca. 350 Lebensmitteltüten.
Läuft.
'Sandwich Club - Lunchpakete für Wohnungslose'
Zusammenhalt in schwerer Zeit - Gemeinsames ökumenisches Projekt der Wiesbadener Kirchengemeinden und Unternehmen
Seit dem 27. März 2020 versorgt die Straßensozialarbeit der Teestube angesichts der vorsorglichen Schließung der Einrichtung der Diakonie Wiesbaden täglich ca. sechzig wohnungslose Menschen in den Morgenrunden mobil und dezentral mit Lunchpaketen.
Ehrenamtliche der Wiesbadener Gemeinden bereiten Brote vor, packen und stellen die Pakete bereit.
Wiesbadener Unternehmen liefern kostenfrei Rohstoffe, Verbrauchsmaterial und Logistik.
Die Maßnahme läuft vorerst bis zum 19. April 2020 und soll gegebenenfalls verlängert werden.
Wir freuen uns über Zuwendungen, Spenden und Unterstützung auf folgenden Wegen:
Stichwort: 'Teestube Lunchpakete'
Diakonie Wiesbaden - Teestube
Nassauische Sparkasse Wiesbaden
IBAN: DE78 5105 0015 0100 0216 76
BIC: NASSDE55XXX
Pfarrgemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael
IBAN: DE32 5105 0015 0100 0038 80
BIC: NASSDE55XXX
Und wir danken allen Beteiligten, Unterstützern und Zuwendenden!
... die Kirchengemeinden:
Kath. Gemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael.
Angl. Gemeinde St. Augustine's of Canterbury
Ev. Lutherkirchengemeinde
Ev. Ringkirchengemeinde
... und die Unternehmen:
Biobäckerei Kaiser
Gesund und Munter
Taxizentrale 333333
EDEKA Nolte - Karlsbader Platz
und 50°N e.K. - Geographie und Service*
P.S.:
Die Abend- und Wochenendrunden übernehmen die private Obdachloseninitiative Wiesbaden und das Fanprojekt 'Adler & Friends'.
Wir freuen uns über Zuwendungen, Spenden und Unterstützung auf folgenden Wegen:
Stichwort: 'Teestube Lunchpakete'
Diakonie Wiesbaden - Teestube
Nassauische Sparkasse Wiesbaden
IBAN: DE78 5105 0015 0100 0216 76
BIC: NASSDE55XXX
Pfarrgemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael
IBAN: DE32 5105 0015 0100 0038 80
BIC: NASSDE55XXX
Und wir danken allen Beteiligten, Unterstützern und Zuwendenden!
... die Kirchengemeinden:
Kath. Gemeinde St. Bonifatius - Kirchorte St. Andreas und St. Michael.
Angl. Gemeinde St. Augustine's of Canterbury
Ev. Lutherkirchengemeinde
Ev. Ringkirchengemeinde
... und die Unternehmen:
Biobäckerei Kaiser
Gesund und Munter
Taxizentrale 333333
EDEKA Nolte - Karlsbader Platz
und 50°N e.K. - Geographie und Service*
P.S.:
Die Abend- und Wochenendrunden übernehmen die private Obdachloseninitiative Wiesbaden und das Fanprojekt 'Adler & Friends'.
Die Lebensmitteltüten packen wir gemeinsam mit der Wiesbadener Tafel und weiteren Unternehmen.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
*Warum wir das machen?
Wir hatten der Teestube unsere Kapazitäten angeboten
und sind in der Begleitung ähnlich umfangreicher Abläufe aus vergangenen Projekten geübt.
Unsere Familie unterhält Freitische seit 1913.
Meine Mutter war seit 1955 in der us-amerikanischen Logistik
und wurde in zweiter Karriere in Bilhildis Mainz ausgebildet.
Mein Vater war seit 1971 (Auslöser Geburtsvorbereitung) bei den Wiesbadener Johannitern,
und dort im Katastrophenschutz für die Logistik zuständig.
Irgendwas ist da hängen geblieben.
(... Das kommt davon, wenn Fünfjährige zu Kummend-Gottesdiensten mit echten Rittern mitgenommen werden... )
Gute Zeit!
*Warum wir das machen?
Wir hatten der Teestube unsere Kapazitäten angeboten
und sind in der Begleitung ähnlich umfangreicher Abläufe aus vergangenen Projekten geübt.
Unsere Familie unterhält Freitische seit 1913.
Meine Mutter war seit 1955 in der us-amerikanischen Logistik
und wurde in zweiter Karriere in Bilhildis Mainz ausgebildet.
Mein Vater war seit 1971 (Auslöser Geburtsvorbereitung) bei den Wiesbadener Johannitern,
und dort im Katastrophenschutz für die Logistik zuständig.
Irgendwas ist da hängen geblieben.
(... Das kommt davon, wenn Fünfjährige zu Kummend-Gottesdiensten mit echten Rittern mitgenommen werden... )
Gute Zeit!
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Wir haben extremes Glück gehabt.
Durch die Umstellung der Geschäftsbereiche bricht gerade nichts weg.
Durch eine sehr vorausschauende Planung meiner Mutter (Danke dafür!) sind wir abgesichert.
Und sehr dankbar.
Bisher erinnert das Ganze stark an die Lehren aus 2001 und 2010:
Runter mit den Betriebskosten. Flexibel bleiben. Das Mindestmass und Minimum klar haben.
Kontakt halten. Stützen, wo geht. Teilen, wo geht.
Am Ball bleiben.
Wer sich mit Mustern, Geschichte und Kultur, Verläufen und Übergängen beschäftigt wie wir,
dem oder der kommen dieser Tage verschiedene Parallelen in den Sinn:
Zeiten, Erscheinungen und Ausprägungen erinnern in deutlich abgemildeter Form an die mittelalterlichen Pestzüge.
Und die waren in aller Schärfe und aller Härte, Anlass für einen Neu-Anfang.
Dante, Petrarca, Boccaccio sind alle in solchen Zeiten ans Werk gegangen.
Das steht uns nun auch frei.
Halten wir zusammen & Machen wir das Beste daraus. Bleibt und Bleiben Sie gesund!
#zuhausebleiben #stayathome #Iorestoacasa
Durch die Umstellung der Geschäftsbereiche bricht gerade nichts weg.
Durch eine sehr vorausschauende Planung meiner Mutter (Danke dafür!) sind wir abgesichert.
Und sehr dankbar.
Bisher erinnert das Ganze stark an die Lehren aus 2001 und 2010:
Runter mit den Betriebskosten. Flexibel bleiben. Das Mindestmass und Minimum klar haben.
Kontakt halten. Stützen, wo geht. Teilen, wo geht.
Am Ball bleiben.
Wer sich mit Mustern, Geschichte und Kultur, Verläufen und Übergängen beschäftigt wie wir,
dem oder der kommen dieser Tage verschiedene Parallelen in den Sinn:
Zeiten, Erscheinungen und Ausprägungen erinnern in deutlich abgemildeter Form an die mittelalterlichen Pestzüge.
Und die waren in aller Schärfe und aller Härte, Anlass für einen Neu-Anfang.
Dante, Petrarca, Boccaccio sind alle in solchen Zeiten ans Werk gegangen.
Das steht uns nun auch frei.
Halten wir zusammen & Machen wir das Beste daraus. Bleibt und Bleiben Sie gesund!
#zuhausebleiben #stayathome #Iorestoacasa
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2001 und 2010 mitgemacht. Unsere dritte Runde in besonderen Umständen. Wir kennen das Spiel.
Umplanen. Absichern. Anderen helfen.
Hände waschen. Vernünftig sein. Den Ball flach halten. Keine Panik.
Home Office vorbereiten. Nachbarn, Kooperationen und Termine checken.
Die Jahresplanung anpassen.
Unsere Liste (NYC hatte gerade empfohlen, sich für zwei Wochen versorgen zu können):
Reis (haltbarer als Nudeln)
Hülsenfrüchte (genauso haltbar)
Eigene Ernten
Lokales Wintergemüse
(Hier ausdauerndes auf dem Balkon.Sonst vom Laden oder Markt um die Ecke.)
Bleiben Sie gesund & Kommen Sie gut durch die kommenden Wochen!
Bleiben Sie gesund & Kommen Sie gut durch die kommenden Wochen!
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Streikposten:
10:00 Uhr Wiesbaden - Luisenplatz (Unser Part:- Orga-Frühstück #fffWiesbaden)
12:00 Uhr Frankfurt - Alte Oper (Unser Part - Ordnerdienst #e4f/ #fffFrankfurt)
Wir sehen uns!
#entrepreneursforfuture
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Frühjahr. Sommer. Herbst. Und Winter.
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Camp. Campaign. Club. Class.
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Kulturökologischer Input:
(Folgend Liedke, Bargatzky, Stavrakopolou und Vorarbeiten von Schroedinger (ja der) und Jammer; Quellen auf Anfrage)
Ökonomie (Oikonomia) und Ökologie (Oikologia) sind verschiedene Facetten des antiken Blicks auf den Oikos, den menschlichen Gesamthaushalt (die Geographie verwendet weiterhin den Begriff der Ökumene, des von der Menschheit bewohnten, bearbeiteten, bewirtschafteten und veränderten Anteils der Erde; und unterscheidet die Periökumene als die Randbereiche, die nur unter besonderem Aufwand, wie etwa Nomadismus und extensiver Beweidung zu nutzen sind.).
In der klassischen, attisch geprägten Perspektive umfasst dieser Begriff ebenfalls lebensnotwendige Anteile unveränderter Landschaft, wie Haine als Restwälder und Quellen;
in der Regel durch kulturelle Tabus geschützt, für das Gesamtsystem notwendig (der ursprüngliche Wortsinn des Wortes ‘heilig’; ‘ganz machend’, ‘zum Ganzen gehörend’).
in der Regel durch kulturelle Tabus geschützt, für das Gesamtsystem notwendig (der ursprüngliche Wortsinn des Wortes ‘heilig’; ‘ganz machend’, ‘zum Ganzen gehörend’).
Später findet dann (Liedke folgend) der Übertrag aufs Latein und die spezifischen römischen Verhältnisse statt: Physis wird ‘res naturae’ (Dinge, die geboren werden) Oikos wird vicus (der immer noch notwendige, aber mittlerweile, wie in der späteren attischen Polis, von Sklaven bewirtschaftete ländliche Raum).
Rom hat nicht das selbe Hinterland wie Attika (zunächst sieben Hügel, und das war’s), die eigene physische Ressourcenausstattung is’ eh egal, da sie auswärts erkämpft, und ab da gezähmt/dominiert werden muss.
Der Rest verselbständigt sich und ist Geschichte.
Denke, die anstehende Kunst und Aufgabe ist, den Logos (das Verständnis von den Zusammenhängen; und das Erkennen der Grenzen dieses Verstehens; ‘Keine Ahnung, aber das weiß ich’ ist der salopp formulierte Kernsatz von Sokrates. Das Ergebnis ist erneut äußerste Vorsicht) und den Nomos (Die Gesetze als Menge des Denkens und Benennens; die Verfassung des Haushalts) zusammenzubringen.
Eine Neubewertung der Lebewesen (Artengemeinschaften), ihrer Lebensgrundlagen (unveränderte oder wenig veränderte Ökosysteme) und ihrer Notwendigkeit für das Ganze (zum Beispiel aber nicht ausschließlich Photosynthese als grundsätzlicher Vorgang der Dekarbonisierung der Atmosphäre) wäre ein guter Anfang.
16-6-19/bg
16-6-19/bg
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